Kundenbindung sollte bei Service anfangen und dementsprechend bei korrekten Auskünfte.
2 meiner Banken haben durch den rollout der Sparkassen-App (Kwitt-Funktion) zum 28.11. und der damit verbundenen AGB-Änderung zusätzlich auch die Konten-Services geändert, nämlich von Kontoauszugsdruck auf digitales (Zwangs-) Postfach.
dies alles für sich wäre den gegebenen Marktumständen zuzurechnen und somit muss jeder Kunde entscheiden, ob er das Konten-Tarif-Modell ändert (weil er bspw. Kontoauszugsdrucke aus gewissen Gründen wünscht) oder eben die Bank.
Was jedoch
inakzeptabel ist, dass
falsche Auskünfte auf
telefonische Nachfrage gegeben werden bzw. selbst
schriftlich (hier chat).
Hinzu kommt, dass diese "Hotline"-Mitarbeiterin sich herausreden über "ich bin Halbtagskraft" und die andere "ich war 1 Woche im Urlaub" - sorry dann sollten diese nicht eingesetzt werden bzw. erstmal ein briefing erhalten.
Zu guter letzt ist die Homepage auch noch veraltet und somit falsch, so dass man sich selbst auf das "öffentlich geschriebene" nicht verlassen kann.
Diese Banken unterhalten auch ein Qualitätsmanagement - hust hust - welches nun informiert wird, hier stellt sich vielmehr die Frage, reagiert die Abteilung nur noch auf Fehler, anstatt vorzubeugen und entsprechenden Service zu garantieren?
Will/Soll man solch einer Bank(en) wirklich Geld anvertrauen bzw. auf deren Beratung sich verlassen?
Da ich nicht unbedingt für weitere Auflagen der BaFin bin, sollten Banken einen Qualitäts-TÜV in
Eigenverantwortung einrichten, og. ist ja (aus eigener Erfahrung) keine Eintagsfliege
... damit die Branche nicht noch mehr den eigenen Ruf ruiniert - wobei
klick
//edit:
will keinen separaten Thread aufmachen - kurzer Clip von plusminus
http://www.daserste.de/informa…n-100.html