Hallo,
ich ärgere mich gerade ein wenig über eine unserer Banken. Wir haben gestern, am späten Nachmittag, Überweisungen über drei verschiedene Banken ausgeführt, von denen eine die Zahlung erst heute ausführt. Wegen der verstrichenen Cut-Off-Zeit (16:30).
Jetzt frage ich mich, was soll das in Zeiten von SEPA mit den nachmittäglichen unterschiedlichen Cut-Off-Zeiten eigentlich noch. Es ist ja nicht mehr so, dass noch jemand mit Bändern zur LZB (o.ä.) fahren muss.
Dann gibt es ja wohl auch noch einen Unterschied zweischen festgesetzten und gelebten Cut-Off-Zeiten. Also, dass Zahlungen trotz abgelaufener Cut-Off-Zeit trotzdem ausgeführt werden.
Was spricht eigentlich gegen eine einheitliche Cut-Off-Zeit von 18:00 (oder 18:30, 19:00)? Ein Zinseffekt für die Banken entsteht ja wohl nicht.
Cheers,
André
ich ärgere mich gerade ein wenig über eine unserer Banken. Wir haben gestern, am späten Nachmittag, Überweisungen über drei verschiedene Banken ausgeführt, von denen eine die Zahlung erst heute ausführt. Wegen der verstrichenen Cut-Off-Zeit (16:30).
Jetzt frage ich mich, was soll das in Zeiten von SEPA mit den nachmittäglichen unterschiedlichen Cut-Off-Zeiten eigentlich noch. Es ist ja nicht mehr so, dass noch jemand mit Bändern zur LZB (o.ä.) fahren muss.
Dann gibt es ja wohl auch noch einen Unterschied zweischen festgesetzten und gelebten Cut-Off-Zeiten. Also, dass Zahlungen trotz abgelaufener Cut-Off-Zeit trotzdem ausgeführt werden.
Was spricht eigentlich gegen eine einheitliche Cut-Off-Zeit von 18:00 (oder 18:30, 19:00)? Ein Zinseffekt für die Banken entsteht ja wohl nicht.
Cheers,
André