Hallo,
ich verwende seit Längerem das Chip-TAN-Verfahren, nachdem mir die Push-TAN-App der DKB bei einem Test wegen der andauernden Passwort-Eintipperei am Handy zu umständlich war, und ich das Banking ohnehin fast nur zuhause und dann meist mit einem PC-Programm erledige, mit dem ich in einem Aufwasch gleich auf Konten bei unterschiedlichen Banken zugreifen kann.
Nun würde mich mal (aus Neugier) interessieren, welche Authorisierungsverfahren / -prinzipien eigentlich ausländische Banken im Onlinebanking verwenden. Ich habe bei ein paar österreichischen Banken nachgeschaut. Dort sind neben Smartphone-Apps scheinbar noch iTAN-Listen oder TANs per SMS üblich. Täuscht mein Eindruck, oder ist das optische Lesegerät für die Chip-TAN eine Technik, die nur im deutschen Markt verbreitet ist?
Wie machen das andere Europäer (z.B. Briten, Franzosen, Italiener, nordische Länder) oder aber die US-Banken?
Grüße,
Wein-Franke
ich verwende seit Längerem das Chip-TAN-Verfahren, nachdem mir die Push-TAN-App der DKB bei einem Test wegen der andauernden Passwort-Eintipperei am Handy zu umständlich war, und ich das Banking ohnehin fast nur zuhause und dann meist mit einem PC-Programm erledige, mit dem ich in einem Aufwasch gleich auf Konten bei unterschiedlichen Banken zugreifen kann.
Nun würde mich mal (aus Neugier) interessieren, welche Authorisierungsverfahren / -prinzipien eigentlich ausländische Banken im Onlinebanking verwenden. Ich habe bei ein paar österreichischen Banken nachgeschaut. Dort sind neben Smartphone-Apps scheinbar noch iTAN-Listen oder TANs per SMS üblich. Täuscht mein Eindruck, oder ist das optische Lesegerät für die Chip-TAN eine Technik, die nur im deutschen Markt verbreitet ist?
Wie machen das andere Europäer (z.B. Briten, Franzosen, Italiener, nordische Länder) oder aber die US-Banken?
Grüße,
Wein-Franke