1. Nach der Einrichtung der HBCI-Bankverbindung funktioniert die Kontoanlage nicht. Woran liegt das?
A: Die VR-NetWorld Software unterstützt die automatische Kontoanlage per UPD (User Parameter Datei). Daher muss der Anwender die HBCI Bankverbindung erst synchronisieren. Hierbei werden dem Anwender von der Rechenzentrale die freigeschalteten Konten übermittelt. Diese Information liest die VR-NetWorld Software aus und richtet die entsprechenden Konten automatisch ein. Sollte die Rechenzentrale keine Konten liefern, hat der Anwender anschließend die Möglichkeit seine Konten wie gewohnt manuell anzulegen. Den Status der Synchronisierung kann der Anwender anhand des Symbols hinter der Bankverbindung erkennen. Die Symbole haben die folgende Bedeutungen:
rotes Kreuz :
Es wurden noch keine Schlüssel ausgetauscht
gelber Kreis:
Die Schlüssel wurden ausgetauscht, aber noch nicht synchronisiert
grüner Haken:
Die Schlüssel wurden ausgetauscht und sind synchronisiert
2. Im Menü "Extra" ist der Eintrag Programmaktualisierung ausgegraut und kann nicht aufgerufen werden. Wie kommt ein Anwender an das Update?
A: Bei jeder ersten Online - Transaktion pro Tag prüft die VR-NetWorld Software im Hintergrund, ob eine aktuellere Programmversion zum Download zur Verfügung steht. Erst dann wird dieser Menüpunkt aktiviert. Zusätzlich erhält der Anwender bei jedem Programmstart / Programmende ein Hinweisfenster bis das Online Update abgeholt und eingearbeitet wurde.
3. Nach der Datenübernahme aus GENOlite / Home cash werden keine der übernommenen Daten angezeigt. Wo stehen diese Daten?
A: Die VR-NetWorld Software übernimmt auch die Firmen/Mandanten der jeweiligen Software. Beim Programmstart muss sich der Anwender unter der Firma / dem Mandanten aus den Altprogrammen anmelden, anschließend stehen alle übernommenen Daten zur Verfügung.
4. Wo kann der Zeitraum eingestellt werden, für den die VR-NetWorld Software die Umsätze abholt?
A: Der Zeitraum braucht nicht eingestellt werden. Die VR-NetWorld Software holt bei der ersten Umsatzabfrage mit HBCI automatisch alle verfügbaren Umsätze ab. Beim PIN/TAN Verfahren via BTX werden bei der ersten Umsatzabfrage die Umsätze der letzten 30 Tage abgerufen.
5. Wo wird für die DFÜ-Verbindung das An- und Abwahlverhalten der Software eingestellt?
A: Bis zur Version 1.2 übernimmt die VR-NetWorld Software die Einstellungen, wie Sie im System für den Internetzugang hinterlegt wurden. Die DFÜ-Verbindung wird hier Softwareseitig nur nach Programmende geschlossen. Ab der Version 1.25 finden Sie im Menü "Extra" unter Einstellungen einen Reiter "DFÜ-Einstellungen". Hier können Sie die Internetverbindung und das An- und Abwahlverhalten vorgeben.
6. Funktioniert die VR-NetWorld Software auch im Netzwerk ?
A: Die VR-NetWorld Software läuft als Einzelplatzinstallation auch in einem TCP/IP-Netzwerk. Bei den Betriebssystemen Windows 95, Windows 98 Windows ME und Windows NT muss auch das DFÜ-Netzwerk installiert sein, da die VR-NetWorld Software auf Systemkomponenten des DFÜ-Netzwerks zurückgreift um festzustellen, ob eine Verbindung besteht. Unter Windows 2000 und Windows XP sind diese Systemkomponenten bereits installiert.
7. Bei der Kontoaktualisierung per HBCI wird die Fehlermeldung "9010 Das Konto ist nicht vorhanden" angezeigt. Die Umsätze werden aber trotzdem richtig übernommen. Was hat die Fehlermeldung zu bedeuten?
A: Dies liegt wahrscheinlich daran, das auch die Umsatzinformationen der Sparbücher per HBCI abgerufen werden. Die VR-NetWorld Software unterscheidet derzeit nicht zwischen KK-Konten und Sparkonten. Da aber in der BPD (Bankparameterdatei) steht, dass die Rechenzentrale die Geschäftsvorfälle "Daueraufträge" und "Terminierte Überweisung" unterstützt, versucht die VR-NetWorld Software - in der Standardeinstellung - bei jeder Kontoaktualisierung die entsprechenden Bestände abzurufen. Da es in der Dauerauftragsverwaltung die Sparkonten nicht gibt, wird dies mit einer entsprechenden Fehlermeldung quittiert.
Wenn im Menü "Extra" -> "Einstellungen" beim Reiter "Aufträge" die Haken vor :
-"Daueraufträge die beim Kreditinstitut geführt werden"
-"Terminierte Überweisungen die beim Kreditinstitut geführt werden"
und
-"gewählte Auftragsbestände bei jeder Transaktion aktualisieren"
entfernt werden, erfolgt die Fehlermeldung bei der Umsatzabfrage nicht mehr, da die VR-NetWorld Software durch diese Einstellung nur noch Bestände abruft, wenn ein Dauerauftrag oder eine Terminierte Überweisung eingereicht wird. Mit der Version 1.3 können die GVs direkt am Konto eingeschränkt werden.
A: Die VR-NetWorld Software unterstützt die automatische Kontoanlage per UPD (User Parameter Datei). Daher muss der Anwender die HBCI Bankverbindung erst synchronisieren. Hierbei werden dem Anwender von der Rechenzentrale die freigeschalteten Konten übermittelt. Diese Information liest die VR-NetWorld Software aus und richtet die entsprechenden Konten automatisch ein. Sollte die Rechenzentrale keine Konten liefern, hat der Anwender anschließend die Möglichkeit seine Konten wie gewohnt manuell anzulegen. Den Status der Synchronisierung kann der Anwender anhand des Symbols hinter der Bankverbindung erkennen. Die Symbole haben die folgende Bedeutungen:
rotes Kreuz :
Es wurden noch keine Schlüssel ausgetauscht
gelber Kreis:
Die Schlüssel wurden ausgetauscht, aber noch nicht synchronisiert
grüner Haken:
Die Schlüssel wurden ausgetauscht und sind synchronisiert
2. Im Menü "Extra" ist der Eintrag Programmaktualisierung ausgegraut und kann nicht aufgerufen werden. Wie kommt ein Anwender an das Update?
A: Bei jeder ersten Online - Transaktion pro Tag prüft die VR-NetWorld Software im Hintergrund, ob eine aktuellere Programmversion zum Download zur Verfügung steht. Erst dann wird dieser Menüpunkt aktiviert. Zusätzlich erhält der Anwender bei jedem Programmstart / Programmende ein Hinweisfenster bis das Online Update abgeholt und eingearbeitet wurde.
3. Nach der Datenübernahme aus GENOlite / Home cash werden keine der übernommenen Daten angezeigt. Wo stehen diese Daten?
A: Die VR-NetWorld Software übernimmt auch die Firmen/Mandanten der jeweiligen Software. Beim Programmstart muss sich der Anwender unter der Firma / dem Mandanten aus den Altprogrammen anmelden, anschließend stehen alle übernommenen Daten zur Verfügung.
4. Wo kann der Zeitraum eingestellt werden, für den die VR-NetWorld Software die Umsätze abholt?
A: Der Zeitraum braucht nicht eingestellt werden. Die VR-NetWorld Software holt bei der ersten Umsatzabfrage mit HBCI automatisch alle verfügbaren Umsätze ab. Beim PIN/TAN Verfahren via BTX werden bei der ersten Umsatzabfrage die Umsätze der letzten 30 Tage abgerufen.
5. Wo wird für die DFÜ-Verbindung das An- und Abwahlverhalten der Software eingestellt?
A: Bis zur Version 1.2 übernimmt die VR-NetWorld Software die Einstellungen, wie Sie im System für den Internetzugang hinterlegt wurden. Die DFÜ-Verbindung wird hier Softwareseitig nur nach Programmende geschlossen. Ab der Version 1.25 finden Sie im Menü "Extra" unter Einstellungen einen Reiter "DFÜ-Einstellungen". Hier können Sie die Internetverbindung und das An- und Abwahlverhalten vorgeben.
6. Funktioniert die VR-NetWorld Software auch im Netzwerk ?
A: Die VR-NetWorld Software läuft als Einzelplatzinstallation auch in einem TCP/IP-Netzwerk. Bei den Betriebssystemen Windows 95, Windows 98 Windows ME und Windows NT muss auch das DFÜ-Netzwerk installiert sein, da die VR-NetWorld Software auf Systemkomponenten des DFÜ-Netzwerks zurückgreift um festzustellen, ob eine Verbindung besteht. Unter Windows 2000 und Windows XP sind diese Systemkomponenten bereits installiert.
7. Bei der Kontoaktualisierung per HBCI wird die Fehlermeldung "9010 Das Konto ist nicht vorhanden" angezeigt. Die Umsätze werden aber trotzdem richtig übernommen. Was hat die Fehlermeldung zu bedeuten?
A: Dies liegt wahrscheinlich daran, das auch die Umsatzinformationen der Sparbücher per HBCI abgerufen werden. Die VR-NetWorld Software unterscheidet derzeit nicht zwischen KK-Konten und Sparkonten. Da aber in der BPD (Bankparameterdatei) steht, dass die Rechenzentrale die Geschäftsvorfälle "Daueraufträge" und "Terminierte Überweisung" unterstützt, versucht die VR-NetWorld Software - in der Standardeinstellung - bei jeder Kontoaktualisierung die entsprechenden Bestände abzurufen. Da es in der Dauerauftragsverwaltung die Sparkonten nicht gibt, wird dies mit einer entsprechenden Fehlermeldung quittiert.
Wenn im Menü "Extra" -> "Einstellungen" beim Reiter "Aufträge" die Haken vor :
-"Daueraufträge die beim Kreditinstitut geführt werden"
-"Terminierte Überweisungen die beim Kreditinstitut geführt werden"
und
-"gewählte Auftragsbestände bei jeder Transaktion aktualisieren"
entfernt werden, erfolgt die Fehlermeldung bei der Umsatzabfrage nicht mehr, da die VR-NetWorld Software durch diese Einstellung nur noch Bestände abruft, wenn ein Dauerauftrag oder eine Terminierte Überweisung eingereicht wird. Mit der Version 1.3 können die GVs direkt am Konto eingeschränkt werden.